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Burgstall Unterschönegg (Niederschönegg)

Unterschönegg  hieß einst "Niederschönegg"  und war wie Oberschönegg ein Besitz der "Herren von Schönegg" gewesen. Die Burg lag am östlichen Ende des Ortes auf einer bewaldeten  Bergzunge über der Günz gelegen. Um 1230 ist an diesem Platze die Burg des Heinrich von Schönegg erwähnt, auch Nieder-, Neu- Unterschönegg genannt. . Im 14. Jahrhunder ging Unterschönegg in den Besitz des Hochstifts Augsburg über. Im Krieg zwischen den Reichsstädten und Ludwig dem Bayer wurde die Burg1462 zerstört und das Dorf niedergebrannt. Nachdem der Ort um 1650 völlig ausgebrannt war, ist er 1660 neu besiedelt worden.

 


Burgställe, Schlösser im Unterallgäu auf einer größeren Karte anzeigen

 

Standpunkt "B" von der obigen Karte, Blickrichtung Nordosten, mit Graben und Wall der Vorburg

Ein paar Schritte weiter mit Blickrichtung nach Norden. Auf dem Wall rechts wurde eine Wasserreserve eingebaut

Blick zur Hauptburg vom Punkt "C" aus

Blick in den Halsgraben nach Norden

nochmals der Halsgraben

Das Burgplateau Richtung Norden

Eine von mehreren Ausbruchsgruben im Nordöstlichen Burgstallbereich

noch eine Ausbruchsgrube

Blick vom Burgstall nach Norden in den Graben mit augeprägtem hohen Randwall

Blick vom gleichen Standpunkt wie voheriges Foto in Richtung Westen. Links wieder eine Ausbruchsgrube

Blick über den Burgstall Richtung Südwesten. In der Mitte eine große Ausbruchsgrube

 

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